(SPIEGEL, 28. Januar 2014)
Trotz NSA-Affäre: Gauck wirbt für Freihandelsabkommen.
Joachim Gauck hält das deutsch-amerikanische Verhältnis wegen der NSA-Affäre zwar für belastet. Dennoch verteidigte der Bundespräsident in einer Rede das Handelsabkommen der EU mit den USA. Es könne „den Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks mehren“.
DPA
Gauck: „Wir finden wieder zusammen“
Joachim Gauck hält das deutsch-amerikanische Verhältnis wegen der NSA-Affäre zwar für belastet. Dennoch verteidigte der Bundespräsident in einer Rede das Handelsabkommen der EU mit den USA. Es könne „den Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks mehren“.
… ich behaupte: alles gleichzeitig!
Wohin wollen wir noch wachsen?
Wir sind’s – in der BRD – die im Paradies leben, Mann!
Die, in Äthiopien, im Sudan, in Mali, im Irak, in Syrien … nicht!
Wo lebt dieser Mann – im Wolkenkuckucksheim?
Und Sätze wie: „Wir finden wieder zusammen“ ignorieren vollkommen die Tragweite dessen, was sich die Obama Administration durch ihr Werkzeug NSA wirklich geleistet habt.
Pfarrer hin, Pfarrer her: das grenzt nicht nur an Schönfärberei, Verharmlosung und Dummheit – das ist es. In Reinform.
Absetzen! In Rente schicken! Sofort! Und mit ihm das ganze Amt.
Absolut untragbar dieser Mann
Absolut!
Gauck- was denn? der Gauck, die Gauck? Nein, DAS GAUCK! So etwas wie das Ungeheuer von Loch Ness!
Gauck hat keinerlei Sachkompetenzen – wie die meisten Bundespräsidenten. Der DBP ist ein verschwenderischer Anachronismus, man könnte auch Homer Simpson ernennen. Das einzige was man von den DBPen ehoffen kann ist, dass die uns in Haltung und Reden nicht total blamieren (man erinnert an den Lübke: „Sehr geehrte Frau Tananarive…“ usw.). Das bedeutet aber auch, dass deren Geschwafel eben nicht auf ihrem Gras gewachsen ist.
D’accord!